Partner
Patrik Seiler, Dipl. Architekt FH SIA BSA
Patrik Seiler studierte im Anschluss an die Lehre als Hochbauzeichner Architektur an der Fachhochschule Luzern. Anschliessend arbeitete er von 1992 bis 1995 bei Marques & Zurkirchen Architekten, Luzern sowie 1996 bis 2001 bei Bearth & Deplazes Architekten, Chur. 1999 bis 2001 war er an der ETH Zürich als Assistent am Lehrstuhl von Professor Andreas Deplazes tätig. Mit der Gründung von Patrik Seiler Architekten 2001 in Sarnen startete er die Selbständigkeit. 2010 begann die Partnerschaft mit Søren Linhart, sowie die Umwandlung zu Seiler Linhart Architekten mit Ateliers in Luzern und Sarnen. Seit 2012 ist er Mitglied im Bund Schweizer Architekten BSA. Von 2012 bis 2015 unterrichtete er an der Hochschule Luzern.
Søren Linhart, Dipl. Architekt SIA BSA SWB
Søren Linhart studierte Architektur an der Bauhausuniversität in Weimar und an der Chalmers Universität in Göteborg. Er arbeitete bei Bosshard & Luchsinger Architekten in Luzern und war von 2007 bis 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am ETH Wohnforum – ETH Case, Professor Eberle. 2010 begann die Partnerschaft mit Patrik Seiler, sowie die Umwandlung zu Seiler Linhart Architekten mit Ateliers in Luzern und Sarnen. Seit 2012 ist er Mitglied im Bund Schweizer Architekten BSA. Søren Linhart ist seit 2011 Vorstandsmitglied des Schweizerischen Werkbunds Zentralschweiz und seit 2015 des BSA Zentralschweiz. Seit 2023 ist er Gastprofessor an der Universität Stuttgart im Institut für Baukonstruktion (IBK).
Assoziierte
Raphael Wiprächtiger, Architekt MA FHZ
Raphael Wiprächtiger studierte von 2009 bis 2014 an der Hochschule Luzern und an der KADK Kopenhagen. Er absolvierte sein Masterdiplom bei Prof. Johannes Käferstein. Zwischen 2018 und 2022 war er Assistent in der Master Thesis am IAR der Hochschule Luzern. Seit 2014 ist er bei Seiler Linhart Architekten als Projektleiter, seit 2019 als Assoziierter tätig. Daneben engagiert sich Raphael Wiprächtiger im Redaktionsteam der Zeitschrift Karton und im Stiftungsrat der Architekturgalerie Luzern.
Julia Wurst, Dipl. Architektin
Julia Wurst studierte von 2003 bis 2010 an der Leibniz Universität Hannover und absolvierte ihr Diplom bei Prof. Hilde Léon. Nach dem Studium arbeitete sie von 2010 bis 2017 als Projektleiterin bei :mlzd Architekten in Biel. Seit 2018 ist sie als Projektleiterin und seit 2022 als Assoziierte bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Mitarbeitende
Lukrezia Berwert, Assistentin GL
Lukrezia Berwert absolvierte von 1996 bis 1999 eine kaufmännische Lehre bei der Berner Versicherung und sammelte anschliessend in verschiedenen Funktionen wertvolle Erfahrungen. Zu ihren beruflichen Stationen zählen unter anderem die Albert Spiess AG, die Graubündner Kantonalbank, die Allianz Suisse Versicherung, sowie die Hochschule Luzern – Technik & Architektur. Seit 2023 ist sie bei Seiler Linhart Architekten als Assistentin der Geschäftsleitung tätig.
Fabio Casura, Architekt MSc ETH
Fabio Casura studierte von 2016 bis 2022 an der ETH Zürich. Vor seinem Masterabschluss bei Roger Boltshauser arbeitete er beim Baubüro in situ in Basel und bei Caruso St John Architects in London. 2022 trat er seine Stelle als Projektleiter bei Seiler Linhart Architekten an.
Leana Frank, Architektin BA FHZ
Leana Frank studierte von 2019 bis 2023 Architektur an der Hochschule Luzern. Sie absolvierte ein Praktikum bei UNIT Architekten und arbeitete während ihrem Bachelorstudium Teilzeit bei Frank & Pries Architektur & Bauen. Seit 2023 ist sie als Architektin bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Fabio Furrer, Architekt BA FHZ
Fabio Furrer absolvierte von 2017 bis 2020 eine Lehre als Hochbauzeichner bei RP Architekten AG. Anschliessend studierte von 2020 bis 2023 Architektur an der Hochschule Luzern und schloss mit dem Bachelordiplom ab. Seit 2024 ist er als Architekt bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Mirta Grüter, Praktikantin
Mirta Grüter hat im Sommer 2023 die Matura an der Kantonsschule Musegg abgeschlossen. Erste Erfahrungen in der Architektur sammelte sie als Praktikantin bei Sigrist Schweizer Architekten. Seit Sommer 2024 ist sie Praktikantin bei Seiler Linhart Architekten.
Carmen Kanits, Architektin MSc ETH
Carmen Kanits studierte von 2015 bis 2021 an der ETH Zürich. Vor Ihrem Masterabschluss bei Tom Emerson arbeitete sie bei Pfister Schiess Tropeano Architekten in Zürich, sowie bei CHNL Architekten in Delft (NL). Nach ihrem Abschluss arbeitete sie bei AM Architekten in Luzern. Seit 2023 ist sie als Projektleiterin bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Pascal Lang, Architekt MSc ETH
Pascal Lang studierte von 2011 bis 2018 an der ETH Zürich. Nach dem Masterdiplom bei Gigon / Guyer arbeitete er unter anderem als Bau- und Projektleiter bei Sigrist Schweizer Architekten in Luzern. Seit 2024 ist er als Projektleiter bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Jan Lindauer, Architekt BA FHZ
Nach der Lehre als Hochbauzeichner zwischen 2007 bis 2011 war Jan Lindauer vier weitere Jahre bei der Firma Renggli AG tätig. Anschliessend studierte er an der Hochschule Luzern und arbeitete Teilzeit bei Pirmin Jung im Bereich Bauphysik. Seit 2019 ist er als Projektleiter bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Jasmin Lussi, Architektin BA FHZ
Jasmin Lussi absolvierte ihre Lehre als Hochbauzeichnerin von 2008 bis 2012 bei Archbau AG in Stans und war sechs weitere Jahre dort tätig. Von 2014 bis 2018 studierte sie berufsbegleitend an der Hochschule Luzern und schloss mit dem Bachelordiplom ab. Seit 2020 ist sie als Projektleiterin bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Sarina Meier, Architektin MSc ETH
Sarina Meier studierte von 2011 bis 2017 an der ETH Zürich und absolvierte ihr Masterdiplom bei Prof. Miroslav Šik. Nach dem Studium arbeitete sie von 2018 bis 2020 als Projektarchitektin bei Fischer Architekten in Zürich. Seit 2020 ist sie als Projektleiterin bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Andreas Mordasini, Architekt MA FHNW
Andreas Mordasini absolvierte bis 2007 eine Lehre als Hochbauzeichner. Anschliessend studierte er Architektur an der Fachhochschule ZHAW Winterthur (Bachelordiplom 2011) und der Fachhochschule FHNW Basel (Masterdiplom 2016). Er arbeitete von 2011 bis 2014 als Projektarchitekt bei Neff Neumann Architekten in Zürich und von 2016 bis 2021 als Projektleiter bei Felippi Wyssen Architekten in Basel. Seit 2021 ist er als Projektleiter bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Mirja Tschümperlin, Architektin BA FHZ
Mirja Tschümperlin studierte von 2018 bis 2021 Architektur an der Hochschule Luzern. Sie absolvierte ein Praktikum beim Architektur- und Ingenieurbüro Christoph Breu. Nach Abschluss des Bachelordiploms arbeitete sie bei den Raumfacher Architekten. Seit 2024 ist sie als Architektin bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Andreas Ulrich, Architekt BA FHZ
Andreas Ulrich absolvierte eine Lehre als Hochbauzeichner von 2008 bis 2012 bei der Architektengruppe Olten AG und war anschliessend ein weiteres Jahr dort tätig. Von 2015 bis 2018 studierte er an der Hochschule Luzern und schloss mit dem Bachelordiplom ab. Seit 2018 ist er als Projektleiter bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Fabian Zobrist, Architekt BA FHZ
Fabian Zobrist studierte, nach einer absolvierten Lehre als Hochbauzeichner, von 2014 bis 2017 Architektur an der Hochschule Luzern. Nach Abschluss seines Studiums mit dem Bachelordiplom absolvierte er im Rahmen des Zivildienstes ein Auslandeinsatz als Architekt und Bauleiter in Tanzania. Seit 2018 ist er als Projektleiter bei Seiler Linhart Architekten tätig.
Ehemalige
Marc Ackermann, Janine Anderegg, Nicola Antonini, Christoph Berlinger, Ana Coric, Annina Fischer, Simon Gerber, Gilles Guignard, Andreas Haug, Dominique Knüsel, Lea Marzinzik, Karin Ohashi, Mathias Reinhard, Kunga Sara, Sabine Schaub, Silvan Schmid, Sämy Steiger, Flurin Steiner, Michael Stuck, Andrea Stutz, Birk Thomas, Rahel Vogler, Sabrina Vogler, Marco Walther, Romina Wicki, Julia Würmli, Selin Zihlmann
Profil
Seiler Linhart Architekten mit Sitz in Luzern und Sarnen sind ein regional verankertes Büro mit Ateliercharakter. In ihren atmosphärisch dichten und fein detaillierten Arbeiten verbinden sie Tradition und Gegenwart. Etwas Neues entsteht: Baukunst mit poetischer Ausstrahlung. Sie verleihen ihren Gebäuden Bedeutung, indem sie Vorhandenes aufgreifen, stärken und damit der Geschichte des Ortes ein weiteres Kapitel hinzufügen. Langlebigkeit der entwerferischen Massnahmen wie der baulichen Ausführung ist erklärtes Ziel. Die Ansprüche von Auftraggebern und Nutzern werden sorgfältig analysiert und bilden die Basis des Entwurfs. Bei der Umsetzung wählen Seiler Linhart dauerhafte Materialien und konstruktiv bewährte Lösungen, die nach neustem Stand der Bautechnik weiter entwickelt werden. Allen Projektphasen vom Entwurf bis zur Ausführung widmen sie dieselbe Aufmerksamkeit. So unterschiedlich die Bauaufgaben und ihre architektonischen Lösungen, die entwerferische Grundhaltung ist konstant und verleiht Seiler Linhart ein eigenständiges, von Sorgfalt und Facettenreichtum geprägtes Profil.
(Christoph Wieser, aus Atmosphärischer Realismus)
Gesellschaftsform
2010
Umwandlung in Aktiengesellschaft Seiler Linhart Architekten
2001
Gründung Einzelfirma Patrik Seiler Architekten
Auszeichnungen
2023
Monocle Design Award, Bürohaus Küng
2022
Nominierung Die Besten 2022, Spalihof
2022
Nominierung Die Besten 2022, Obwaldner Kantonalbank
2022
Auszeichnung Häuser des Jahres, Haus K
2022
Nominierung Industriebaupreis, Kategorie Bauwerk, Bürohaus Küng
2021
Nominierung Die Besten 2021, Bürohaus Küng
2021
Anerkennungspreis, Prix Lignum 2021, Region Zentrum, Bürohaus Küng
2018
Anerkennungspreis, Wettbewerb "Respekt und Perspektive", Haus Hunkeler
2018
Sonderpreis Schweizer Holz Prix Lignum, Haus K
2018
2. Rang Prix Lignum 2018, Region Zentrum, Haus K
2015
Gewinner Prix Lignum 2015, Region Zentrum, Werkhalle Küng Holzbau AG
Vorträge
2024
Vortrag an der Universität Stuttgart, IBK
2024
Vortrag an der ETH, BUK, Zürich
2024
Vortrag Holzbauoffensive Baden-Württemberg, Stuttgart
2023
Vortrag an der Universität Stuttgart, Rural Heroes
2023
Vortrag am Holzbautag, Biel
2023
Vortrag an der FH Kärnten, Spittal an der Drau
2023
Vortrag an der Architekturfakultät, Ljubljana
2023
Vortrag an der FHNW, Muttenz
2023
Werkgespräch an der ZHAW, Winterthur
2023
Vortrag an der HSLU, Luzern
2022
Vortrag & Diskussion «Touch Wood», AF Zürich
2022
Podium Neubad «Bestand als Ressource», Luzern
2021
Vortrag Fachtagung SIA «Low-Tech | No-Tech», Windisch
2021
Vortrag 26. Internationales Holzbau-Forum, Innsbruck
2019
Vortrag an der HSLU, Luzern
2019
Vortrag Maison de l’Architecture, Genf
2018
Vortrag an der HSLU, Luzern
2018
Vortrag an der RWTH, Aachen
2016
Vortrag am Architekturforum, Thun
2013
Vortrag am Architekturforum, Glarus
2012
Vortrag ETH, Zürich
2012
Vortrag BSA-Zentralschweiz, Luzern
2003
Vortrag «Erstlinge», Luzern
Bibliografie
2024
werk, bauen+wohnen, Mitten ins Herz, 09/2024
2023
Lignum, Weiterbauen mit Holz – auch auf dem Land, 12/2023
2023
SwissArchitects, Ein neues Stück Dorf, 11/2023
2023
DBZ, Zelebriertes Handwerk «Bürohaus Küng», 10/2023
2023
ARKITEKTUR, Küng Holzbau, 09/2023
2023
Lignum, Hauptsitz OKB Sarnen, 06/2023
2023
Arch+, Mehr denken, weniger bauen «Haus K», 05/2023
2023
MONOCLE – Design Top Fifty, Küng Holzbau, 05/2023
2023
NZZ, Verdichtung geht auch ohne Dichtestress, 03/2023
2023
Heimatschutz, Les défis d'une nouvelle urbanité, 02/2023
2023
PERSONAE – TU Braunschweig, Bürohaus Küng, 2023
2023
SAY, Bürohaus Küng Holzbau, 2023
2022
AIT, Obwaldner Kantonalbank in Sarnen, 12/2022
2022
Hochparterre, Die Besten 2022, 12/2022
2022
Hochparterre – Werkplatz Spezial, Raffinierter Klassiker, 12/2022
2022
Forum Holzbau, Zwischen Tradition & Hightech, 11/2022
2022
mikado, Visitenkarte aus Holz «Bürohaus Küng», 10/2022
2022
Hochparterre, Dichtes Dorf «Spalihof Sachseln», 09/2022
2022
mikado, Dorfkern behutsam ergänzt, 09/2022
2022
ArchAlp, Küng Holzbau, 08/2022
2022
werk, bauen+wohnen, Repräsentation in Holz, 06/2022
2022
Sequences Bois, Quand Les Charpentiers Suisses Demandent La Lune, 04-05/2022
2022
Sonntagszeitung, So klassisch kann Holz sein, 03/2022
2022
Holzbau, Viel Laubholz in der Konstruktion, 03/2022
2022
First, Perfektes Investment, 01/2022
2022
espazium, Fest Verwurzelt «Bürohaus Küng», 01/2022
2022
Häuser des Jahres, Das Mondhaus, 2022
2022
Touch Wood, Bürohaus Küng Alpnach, 2022
2021
Detail, Bürogebäude in Alpnach, 12/2021
2021
PJ Journal, Obwaldner Kantonalbank, 12/2021
2021
Hochparterre, Die lokale Bank, 11/2021
2021
urbannext, Küng Holzbau Headquarter, 11/2021
2021
Hochparterre Prix Lignum 2021, Bürohaus Küng, 10/2021
2021
Nessmagazine, Nothing but wood, 09/2021
2021
espazium, Demonstrativbau aus Schweizer Vollholz, 07/2021
2021
AIT, Innen/Aussen «Bürohaus Küng», 06/2021
2021
Wir Holzbauer, Gebaute Visitenkarte, 04/2021
2021
archithese Swiss Performance 2021, Glückliche Fügung, 01/2021
2021
BUK – ETH Mettler/Studer, Bürohaus Küng, 2021
2021
Atlas – Mehrgeschossiger Holzbau – edition Detail, Bürohaus Küng, 2021
2020
Sonntagszeitung, In diesem Büros fühlen sich Holzfans zuhause, 12/2020
2020
Baumeister, Nichts als Holz «Bürohaus Küng», 11/2020
2020
db, Holz Total «Bürohaus Küng», 10/2020
2020
werk, bauen+wohnen, Verborgene Vielfalt, 9-10/2020
2020
Wohnen, Bauen in der Kreislaufwirtschaft, 09/2020
2020
Hochparterre, Nose to tail im Sarnertal, 06-07/2020
2020
werk, bauen+wohnen, Wohnhaus Küng, 03/2020
2020
Karton, Smarter als smart «Bürohaus Küng», 01/2020
2020
a+t, Densifying the Centre, 2020
2020
Architektur fertigen, Wohnhaus Haus K, 2020
2020
urbanNext, Küng Holzbau Headquarters, 2020
2019
zuschnitt 76, Unter dem Dach ist manches möglich, 12/2019
2019
OW/NW Kuklturblatt, Raum für Trauer, 11/2019
2019
db, Gut Holz! «Haus K», 11/2019
2019
041 Kulturmagazin, Totenkapelle Buochs, 07-08/2019
2019
Sonntagszeitung, Obwaldner Holzbaustil 2.0, 04/2019
2019
TRÄ Ausstellungskatalog, House K, 2019
2019
holz-bois-legno, Mondhaus Alpnach, 2019
2018
db Redaktionslieblinge, Haus Hunkeler, 12/2018
2018
Kultur- und Denkmalpflege in Obwalden, Ziegelhüttenstr. 3a, 10/2018
2018
Hochparterre – Prix Lignum 2018, Ohne Leim und Nagel, 10/2018
2018
Hauseigentümer, «Mondhaus» Alpnach, 10/2018
2018
werk, bauen+wohnen, Rekonstruktion des Ländlichen, 10/2018
2018
Lebensräume, Das «Mondhaus» Alpnach, 09/2018
2018
Detail, Monolithische Allegorie, 08/2018
2018
archdaily, House K, 08/2018
2018
Architectural Digest, wooden house in Switzerland, 08/2018
2018
werk, bauen+wohnen, Dem Aushub entwachsen, 06/2018
2018
First, Das Mondhaus, 04/2018
2018
House Tour «La Biennale di Venezia», Haus Tschanz, 2018
2017
Modulør, «Lido Sarnen» Eleganz am See, 06/2017
2017
U40 Architektur Forum Thun, Seilerlinhart, 06/2017
2017
Archello, Wooden Hall Walter Küng AG, 01/2017
2017
zentralplus, Das Ortsbild gewinnt, 01/2017
2016
Karton, Atmosphärischer Realismus, 09/2016
2016
DBZ, Einfach raffiniert, 07/2016
2016
DETAIL, Nachhaltige Wirkung, 01/2016
2015
Divisare, The Wooden Hall, 12/2015
2015
Divisare, «House R» Wilen, 11/2015
2015
Domus, Wooden Hall Walter Kung AG, 11/2015
2015
Wallpaper, Wood works, 11/2015
2015
Hochparterre – Prix Lignum 2015, Representative Scheune, 10/2015
2015
Lignum Holzbulletin, Werkhalle der Walter Küng AG, 06/2015
2015
Hochparterre wettbewerbe, Kapuzinerkloster Wesemlin, 04/2015
2015
Heimatschutz, «Haus Tschanz» Sarnen, 03/2015
2015
CH.Holzbau, Die Schildkröte vom Vierwaldstättersee, 03/2015
2015
Hochparterre, Repräsentative Scheune, 03/2015
2014
Modulør, SEILERLINHART Architekten, 07/2014
2014
Swiss-Architects, Hightech im Holzkleid, 07/2014
2014
VISO, Gärtnerei Stiftung Rütimattli, 04/2014
2014
werk, bauen+wohnen, Scheune mit Anspruch, 03/2014
2014
Wir Holzbauer, Wegweisend «Halle Walter Küng AG», 01/2014
2014
Schweizer Baudokumentation, «Haus Tschanz» Sarnen, 2014
2013
OW/NW Kulturblatt, Bunte Dorfkerne, grüne Neuheiten, 11/2013
2013
Hochparterre, Gestapeltes Hallenbad, 05/2013
2013
Swiss-Architects, Weiterbauen «Haus Tschanz», 02/2013
2013
VISO Spezial-Ausgabe arc, Gärtnerei Kollegium Sarnen, 2012
2012
Sonntagszeitung, Schwimmen im Oberdeck, 07/2012
2012
NZZ, SEILERLINHART, 06/2012
2012
DADI, Japanische Atmosphäre in Sarnen, 03/2012
2012
Verein Werkstil, Wohnen im Denkmal – Obwaldner Baukultur im Gebrauch, 2012
2011
Kulturmagazin, Sarnens Ortskern weitergebaut, 12/2011
2011
werk, bauen+wohnen, Aus aller Zeit, 07-08/2011
2011
Hochparterre, Bad an Bord, 06-07/2011
2011
VISO, Totenkapelle Buochs, 06/2011
2011
a + t, Ort des Wachsens, 06/2011
2011
Karton, Gebaute Landschaft «Lido Sarnen», 05/2011
2011
bba, Anleihen aus Fernost, 04/2011
2011
TEC21, Totenkapelle in Buochs, 03/2011
2011
werk, bauen+wohnen, Bodenkontakt, 03/2011
2011
info Sarnen, Seefeld Park Sarnen, 02/2011
2011
Kulturmagazin, Top 15 Kulturköpfe 2010, 01/2011
2010
Hochparterre, Japanischer Geist am Ortsrand, 11/2010
2010
DBZ, Ortstypisch, nur eleganter – Kollegi-Gärtnerei Sarnen, 10/2010
2010
a + t, Alte Häuser haben eine eigene Poesie, 08/2010
2010
ONZ, Erbe und Gegenwart verbinden, 07/2010
2010
GLAS, Kollege-Gärtnerei Sarnen, 06/2010
2009
Heimatschutz, «Haus G» Sorgfalt ohne Auflagen, 01/2009
2008
TEC21, Lido Sarnen, 11/2008
2008
Hochparterre wettbewerbe, Lido mit Freibad, 01/2008
2006
Hochparterre wettbewerbe, Rathaus Obwalden, 02/2006
2006
archithese, Jugendstil-Hotel «Paxmontana», 02/2006
2005
tec 21, Jugendstil-Hotel «Paxmontana», 01/2005
2004
Karton, Erstling mit Profil «Lagergebäude H&C», 01/2004
2002
Proholz, Eingespannt.....gespannt?, 04/2002